Demokonto von BDSwiss: Erfahrungen und Test

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Wer in den Handel mit CFDs oder Forex einsteigen möchte, der tut dies in der Regel nicht nur einfach so. Stattdessen legen sich die meisten Trader eine eigene Handelsstrategie oder Herangehensweise zurecht, mit denen der Handel möglichst erfolgreich gestaltet werden kann. In diesem Zusammenhang lässt sich das Angebot von BDSwiss erwähnen, denn hier finden alle interessierten Trader ein waschechtes Demokonto. Dieses eignet sich also optimal zum Kennenlernen des Portfolios und zum Austesten der unterschiedlichen Möglichkeiten in der Handelsplattform. Echtes Geld kann mit dem Demokonto natürlich leider nicht erwirtschaftet werden, dennoch ist dieses aber auf jeden Fall einen Blick wert – und genau den haben wir im Folgenden auf das BDSwiss Demokonto geworfen.

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Wie kann ich das BDSwiss Demokonto eröffnen?

Es ist durchaus richtig zu sagen, dass längst nicht jeder Broker seinen Tradern ein eigenes Demokonto zur Verfügung stellt. Obwohl viele Händler diese zusätzlichen Konten sehr schätzen, besteht bei einigen Anbietern also auf jeden Fall noch Nachholbedarf.

BDSwiss allerdings gehört nicht dazu, denn hier können die Trader bereits seit geraumer Zeit ein eigenes Demokonto nutzen. Kosten müssen hierfür nicht eingeplant werden, gleichzeitig benötigen die Trader für den Handel auch keine eigene Investition. Stattdessen wird das Demokonto mit einem virtuellen Guthaben gefüllt, welches dann zum Handeln genutzt werden kann. Es sind also nicht nur die unerfahrenen Neulinge, die hier vom Demokonto profitieren können. Möchten sich die Anfänger das Angebot und die Möglichkeiten vielleicht erst einmal ganz genau ansehen, können die erfahrenen Trader mit dem Demo an ihren Handelsstrategien schrauben und diese verfeinern. Gleichzeitig ist ein Demokonto auch wunderbar dafür geeignet, einmal ein paar andere Finanzprodukte auszutesten und sich zum Beispiel statt auf Aktien auf die Währungen oder Rohstoffe zu konzentrieren. Grundsätzlich sprechen also mehrere Argumente für die Nutzung eines BDSwiss Demokontos. Und wie genau dieses eröffnet werden kann, zeigt unsere kurze Anleitung im Folgenden:

  1. Aufruf der Startseite von BDSwiss
  2. Im Zentrum der Seite findet sich die Schaltfläche „Demokonto“, welche geklickt werden muss.
  3. Anschließend öffnet sich das Formular für die Kontoeröffnung
  4. Wurden die Daten eingetragen, ist das Konto binnen weniger Minuten eingerichtet
  5. Die Trader können sofort mit dem Handel über das Demokonto starten

Gehandelt wird im Demokonto von BDSwiss unter maximal-realen Bedingungen. Natürlich gibt es im Vergleich zum „echten“ Handel ein paar Unterschiede, der Broker ist hier aber um einen möglichst realistischen Rahmen bemüht. Sicherlich ebenfalls interessant: Auch die Demoversion des Handelskontos kann mobil in Anspruch genommen werden. Es spricht also nichts dagegen, den Handel in der U-Bahn oder dem Bus zu trainieren.

Handelsangebot von BDSwiss

BDSwiss bietet seinen Tradern neben dem Demokonto noch zwei weitere Kontomodelle. Diese richten sich nach der jeweiligen Einlage der Trader und schaffen für den späteren Handel dann bestimmte Rahmenbedingungen. Zum einen kann zum Beispiel das BDSwiss Basic-Konto verwendet werden, welches ab einer Mindesteinzahlung von 200 Euro aktiviert werden kann. Eine fortgeschrittene Variante ist das BDSwiss Black-Konto, für das allerdings auch eine höhere Einlagesumme erforderlich ist. In beiden Fällen genießen die Trader Zugriff auf ein anständiges Portfolio, welches aus mehr als 250 verschiedenen Basiswerten besteht. Trader mit einem Basic-Konto können beim Handel dabei einen Hebel von maximal 1:400 nutzen, mit dem Black-Konto kann ein Hebel von maximal 1:500 für den Handel verwendet werden.

Im Detail unterteilt sich das Portfolio des Brokers in die Bereiche Währungen, Aktien, Indizes und Rohstoffe. Recht neu im Programm sind beim Broker die Kryptowährungen, mit denen zum Beispiel auf die Paare ETH/EUR, LTC/USD oder BTC/EUR gesetzt werden kann. Insgesamt stellt BDSwiss bei den Kryptos acht verschiedene Handelspaare bereit. Deutlich umfangreicher ist die Auswahl bei den Währungspaaren, wo insgesamt 51 Optionen für den Handel zur Verfügung stehen. Mit dabei sind beispielsweise AUD/CAD, AUD/USD, CAD/JPY, EUR/GBP oder EUR/JPY. Ergänzt wird das Angebot durch sieben Rohstoffe wie zum Beispiel Gas oder Öl, darüber hinaus stehen elf Indizes und 54 Aktien für den Handel bereit. Alles in allem also eine gute Mischung, die Tradern unterschiedliche Möglichkeiten für ihren Handelsalltag eröffnet. Zu beachten sind beim Handel natürlich die unterschiedlichen Vorgaben zu Mindestgrößen und möglichen Kommissionen. Beim Aktienhandel beispielsweise fällt eine Kommission von 0,15 Prozent an. Wer allerdings ein Black-Konto nutzt, kann diese Gebühr ganz einfach umgehen. Der Handel mit Forex ist erfreulicherweise gebührenfrei möglich, bei den Indizes wird eine Pauschalgebühr von zwei Euro fällig.

Ein direkter Bestandteil des Handelsangebots bei BDSwiss ist übrigens auch ein Hilfe-Bereich. Dieser kann auch ergänzend zum Demokonto verwendet werden und klärt die Trader über alle wichtigen Details rund um den Finanzhandel auf. Neulinge können sich hier zum Beispiel verschiedene Schulungsvideos ansehen, an Webinaren teilnehmen oder sich ein Glossar ansehen. Trading-Alarme oder ein Wirtschaftsmagazin mit aktuellen Nachrichten stellt der Broker ebenfalls zur Verfügung. Selbst ohne große Vorkenntnisse sollte es also möglich sein, bei BDSwiss in den Handel einzusteigen.

BDSwiss Bonus für Neukunden

Aufgrund der gesetzlichen Umstände ist es Brokern mit einer Lizenz der zyprischen CySec aktuell untersagt, den Tradern Bonusangebote für den Start zur Verfügung zu stellen. Der Grund ist, dass in der Vergangenheit immer wieder Bonusangebote aufgetaucht sind, die mit deutlich zu komplizierten oder sogar unmöglichen Bonusbedingungen ausgestattet waren. Statt eines echten Geschenkes wurden viele Boni also zu einer Herausforderung für die Trader. Dem Ganzen hat die CySec einen Riegel vorgeschoben und so also beschlossen, dass keine Neukundenboni mehr für Trader zur Verfügung gestellt werden dürfen. Selbstverständlich hält sich auch BDSwiss an diese Vorgabe und hat seinen ehemaligen Willkommensbonus entfernt. Trader müssen jedoch nicht traurig sein, denn es ist durchaus möglich, dass diese Entscheidung der Behörden in der Zukunft wieder gekippt wird.

Handelssoftware

BDSwiss verlässt sich bei der Handelssoftware auf den MetaTrader 4 Dieser genießt bei allen Tradern einen sehr guten Ruf und kann definitiv als eine der besten Plattformen, speziell für den Forexhandel, bezeichnet werden. Angeboten wird die Software von BDSwiss für Mac-Geräte, aber auch für Windows-PCs. Die entsprechende Software kann direkt auf der Webseite des Brokers heruntergeladen werden. Anschließend ist eine kurze Installation notwendig, die jedoch nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen sollte. Darüber hinaus können sich die Trader den Download aber auch sparen, da ebenfalls ein Web-Trader im Portfolio des Brokers zu finden ist. Hier können die Trader also sämtliche Features des MetaTraders nutzen, ohne im Vorfeld eine Software dafür herunterladen zu müssen. Die Software selber ist intuitiv gestaltet und sorgt so dafür, dass sich alle Trader innerhalb kürzester Zeit orientieren können. Zusätzlich sind die einzelnen Buttons und Menüs klar gekennzeichnet, was die Navigation natürlich ebenfalls nich einmal etwas leichter macht. Beim Handel selber können neben den Trading-Alarmen auch Chart-Verläufe betrachtet oder Stop-Loss-Orders gesetzt werden.

Abgesehen vom stationären Handel steht, wie eingangs bereits angesprochen, auch die Möglichkeit des mobilen Handels bei BDSwiss zur Verfügung. Die Trader können auch hier zwischen unterschiedlichen Varianten wählen und finden neben einer Android-App auch eine App für das Betriebssystem iOS. Der Download der BDSwiss App ist in beiden Fällen kostenlos möglich und lässt sich binnen weniger Augenblicke erledigen. Mit dem Smartphone oder Tablet müssen die Trader dabei erfreulicherweise auf keine Funktion verzichten, die im stationären Handel zur Verfügung steht. Es können also Alarme aktiviert, Positionen geschlossen oder Einzahlungen getätigt werden. Der Kontakt zum Kundensupport ist mit der mobilen App ebenfalls möglich. Wer also einmal keine Zeit hat, um in den eigenen vier Wänden zu traden, der kann dies auch bequem von unterwegs aus erledigen.

Fakten über BDSwiss

BDSwiss ist vielen Menschen in Deutschland ein Begriff. Selbst dann, wenn nicht unbedingt viel Interesse am Trading besteht. Der Grund hierfür liegt in der einprägsamen Fernsehwerbung, die seit geraumer Zeit über die Bildschirm der Bundesrepublik flimmert. Darüber hinaus ist BDSwiss aber auch kein ganz junger Broker, sondern bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt tätig. So entstand die Grundidee für das Angebot bereits im Jahre 2011. Ein Jahr später wurde die Idee in die Tat umgesetzt und das Unternehmen offiziell gegründet. Mittlerweile gibt es gleich mehrere Unternehmen, welche allesamt zur BDSwiss Holding PLC gehören. Der Mutterkonzern agiert dabei weiterhin von der Schweiz aus, weshalb sich der Broker mit seinem Namen auch vollständig identifizieren kann. Mittlerweile betreut der Broker einen Kundenkreis von fast einer Million Tradern, welche allein im Forex-Handel monatlich Geschäfte im Wert von rund fünf Milliarden Euro abwickeln. BDSwiss ist also ein echter „Big Player“ auf dem Markt.

Selbstverständlich muss sich der Broker aber natürlich an alle gesetzlichen Vorgaben halten. So überwacht nicht nur die zyprische CySec die Arbeit des Anbieters, sondern zum Beispiel auch die zuständige Behörde von Mauritius. In beiden Fällen ist der Broker angehalten, alle Regelungen einzuhalten, da ansonsten ein Entzug der Lizenz droht. Somit können sich alle Trader darauf verlassen, dass bei BDSwiss seriös gearbeitet wird und der Broker nichts mit einem Betrug am Hut hat. Für den Schutz der Nutzerdaten wird übrigens ebenfalls gesorgt. Und zwar mit einer SSL-Verschlüsselung für die Absicherung aller sensiblen Kundendaten.

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Fragen und Antworten

An wen wende ich mich bei Fragen und Problemen?

Sollten einmal Fragen oder Unklarheiten bei den Tradern auftreten, können sich diese auf verschiedenen Wegen an den Kundensupport wenden. Der Broker ist zum Beispiel ganz klassisch per E-Mail erreichbar, wobei hierfür sowohl die E-Mail-Adresse als auch ein Formular auf der Internetseite zu finden sind. Wem das jedoch etwas zu lange dauert, können wir den telefonischen Support empfehlen. Auslandsgebühren müssen dabei nicht befürchtet werden, denn der Support ist unter einer deutschen Telefonnummer erreichbar. Schriftlich gibt es aber ebenfalls noch weitere Alternativen. So können die Kunden auch auf einen Live-Chat zurückgreifen oder den Support per Whatsapp und Telegram kontaktieren. Beantwortet werden die Anfragen immer auf Deutsch, erreichbar sind die Mitarbeiter in der Kundenbetreuung rund um die Uhr.

Wie kann ich ein Trading-Konto bei BDSwiss eröffnen?

Die Eröffnung eines echten Handelskontos ist bei BDSwiss im Prinzip identisch mit der Eröffnung eines Demokontos. Die Trader müssen zunächst einmal die Webseite des Brokers aufrufen, wo sich im rechten oberen Bereich der Button „Konto eröffnen“ findet. Wird hier geklickt, werden die Besucher automatisch zum Formular für die Kontoeröffnung weitergeleitet. Hier sind jetzt erst einmal nur ein paar Angaben notwendig, wie zum Beispiel der vollständige Name, die E-Mail-Adresse oder das Passwort. Natürlich können sich nur Personen registrieren, die das 18. Lebensjahr bereits erreicht haben. Nach diesem Schritt werden im weiteren Verlauf noch mehr Informationen über den Kontoinhaber eingeholt, ehe das Tradingkonto anschließend eröffnet wird.

Wie kann ich ein- und auszahlen?

Das Wichtigste beim Handeln sind natürlich die Investments und die Rendite. Damit diese auch immer gut bewegt werden können, stellt BDSwiss seinen Tradern unterschiedliche Zahlungsmethoden zur Verfügung. Die Trader können zum Beispiel auf die Kreditkarten von Mastercard und Visa zurückgreifen, alternativ aber auch die klassische Banküberweisung verwenden. Zusätzlich dazu finden sich im Zahlungsportfolio Giropay, iDeal, die Sofortüberweisung, EPS, Skrill und Neteller. Welche Konditionen für die Einzahlungen gelten, ist im Kassenbereich vor einer Einlage zu erkennen. Genau das Gleiche gilt für Auszahlungen, wobei hier zusätzlich auf einen Identitätsnachweis zu achten ist. Bedeutet im Klartext: Bevor ein Trader das erste Mal etwas von seinem Handelskonto auszahlen kann, muss er eine Kopie eines offiziellen Dokuments wie eines Personalausweises vorlegen. Erst nach der Prüfung wird die Auszahlung dann freigegeben. Bei späteren Abhebungen muss ein solcher Nachweis aber nicht mehr erbracht werden.

Wie sicher ist BDSwiss?

BDSwiss arbeitet bereits seit sechs Jahren im Bereich des Finanzhandels und kann schon allein deshalb als seriös bezeichnet werden. Immerhin ist die Konkurrenz groß und die Trader entscheiden sich nur für die CFD Broker, die wirklich gute Arbeit leisten. Zusätzlich dazu wird BDSwiss aber auch ganz offiziell überwacht. Diese Überwachung übernehmen verschiedene Behörden, die Bekannteste hiervon ist sicherlich die zyprische CySec. Zusätzlich kommen verschiedene weitere Schutzmaßnahmen zum Einsatz, so dass die Trader bei BDSwiss ohne ein flaues Gefühl im Magen ihre Positionen handeln können.

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