Demokonto von IronFX: Erfahrungen und Test

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Bereits der Anspruch, mit dem sich IronFX seinen Kunden präsentiert, ist überwältigend. Nicht weniger als ein Marktführer will der Anbieter sein. Und tatsächlich umfasst das Angebot, welches den Trader bei diesem Online Broker erwartet, eine riesige Auswahl an Möglichkeiten und einen sehr guten Service. Dies ist in jedem Fall eines Spitzenanbieters würdig. Angefangen von einer sehr guten Verfügbarkeit des Services rund um die Uhr über eine gebührenfreie Rufnummer, einer Handelsliquidität auf höchstem Niveau und natürlich einem breiten Angebot von handelbaren Basiswerten, lässt das Angebot, mit welchen sich der Online Broker IronFX auf seinen Seiten präsentiert, sehr komfortabel erscheinen. Und natürlich darf bei einem zeitgemäßen Online Broker auch ein Demokonto nicht fehlen, mit dem sich der Trader an die Besonderheiten des gehebelten Handels herantasten kann. Bei so viel Angebot und Auswahlmöglichkeiten ist es manchmal gar nicht so einfach, sich im Test auf die wichtigsten Vergleichspunkte zu konzentrieren. Wir haben es trotzdem versucht und beim Demokonto begonnen.

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Wie kann man ein Demokonto eröffnen?

Die umfangreiche Auswahl scheint bei IronFX tatsächlich Programm zu sein, denn bereits bei der Eröffnung des Demokontos wird der Kunde vor eine breite Auswahl gestellt. Insgesamt stehen vier verschiedene Versionen für Demokonten zur Verfügung. Diese Angebote entsprechen dabei auch dem tatsächlichen Kontoangebot von IronFX, also den Kontentypen, zwischen denen der Kunde auch mit Blick auf ein Livekonto wählen kann.

Damit wird dem Trader nicht nur die Möglichkeit gegeben, den Handel mit gehebelten Produkten ganz allgemein zu testen, sondern auch die Auswirkungen von verschiedenen Kostenmodellen in Zusammenhang mit seinem Anlageverhalten zu prüfen. Je nach Version des Demokontos können auch noch verschiedene weitere Einstellungen, wie der einzusetzende Hebel oder das Handelsvolumen individuell angepasst werden. Auch die Basiswährung, in der das Handelskonto geführt werden soll, kann eingestellt werden, bevor man in das virtuelle Trading über das Demokonto einsteigt. Zunächst aber zu der Frage, wie das Konto konkret zu eröffnen ist. Insgesamt braucht sich der Trader dabei nur auf einen sehr simplen Vorgang einzustellen:

  1. Nach Aufruf der Startseite von IronFX findet man die entsprechende Schaltfläche direkt unter dem Startmenü
  2. Durch Klick auf diese Schaltfläche wird man direkt zur Anmeldungsroutine geleitet
  3. Der Anleger muss sich nun entscheiden, welche Version des Kontos er in der Demoversion testen will (im Zweifelsfall erst einmal das Standardkonto)
  4. Das Formular muss vollständig aufgefüllt werden
  5. Nach Abschicken des Anmeldformulars erhält man eine automatische Email mit den Zugangsdaten für das Demokonto
  6. Man kann sich nun in sein freigeschaltetes Demokonto einloggen und sofort mit dem Trading beginnen

Das Demokonto hat uns in unserem Test in jedem Fall voll und ganz überzeugt, da es ein sehr realistisches Handelsergebnis bieten konnte. Dabei muss aber immer beachtet werden, dass das Trading über ein Demokonto grundsätzlich reibungsloser abläuft, als der Handel über ein echtes Konto. Dies liegt vor allem daran, dass der Handel über ein Demokonto unter absoluten Idealbedingungen simuliert wird, wodurch eventuelle Unregelmäßigkeiten, die im echten Trading immer wieder mal auftauchen können, komplett ausgeblendet werden. So können im tatsächlichen Handel Spreads oder die sogenannte Slippage durchaus auch höher ausfallen. Auch kann es im Trading unter echten Bedingungen durchaus passieren, dass bestimmte Transaktionen aufgrund einer aktuellen Marktsituation gar nicht ausgeführt werden können. Dies sollte der Trader stets im Hinterkopf behalten, wenn er den Handel über das Demokonto übt.

Positiv ist darüber hinaus aber in jedem Fall festzuhalten, dass der Anbieter IronFX dem Trader die Entscheidung überlässt, wie lange er sein Demokonto nutzen möchte, bevor er in den Handel mit echtem Guthaben einsteigt, denn die Nutzung ist in jedem Fall zeitlich unbegrenzt. Auch Kosten müssen selbstverständlich nicht für die Führung des Demokontos eingeplant werden.

In jedem Fall steht dem Trader also eine sehr gute Möglichkeit zur Verfügung, sich mit dem Trading im Allgemeinen aber auch mit dem Angebot von IronFX im Besonderen ausgiebig vertraut zu machen. Dass es dieses Angebot durchaus in sich hat, möchten wir im nun folgenden Abschnitt zeigen.

Handelsangebot von IronFX

Wie gesagt, die ausgiebige Nutzung des Demokontos ist auch dazu geeignet, sich mit dem umfangreichen Angebot bei IronFX vertraut zu machen. Dies beginnt zunächst mit der Frage, für welchen Typ des Kontos man sich entscheiden soll.

Die wichtigsten Entscheidungskriterien für das passende Konto ist zunächst die Höhe des Handelskapitals, mit welchem man plant in den Handel einzusteigen. Darüber hinaus ist es aber natürlich auch entscheidend, welche Aktivität man im Trading an den Tag legt. Denn vom Typ des Kontos hängt auch die Berechnung der Spreads ab. Hier hat der Kunde von IronFX die Auswahl zwischen den Varianten „Gleitender Echtzeit-Spread“, „Fixer Echtzeit-Spread“, „Null Spread“ sowie „Keine Provision“. Bei den ersten beiden Varianten gibt es darüber hinaus noch einmal die Möglichkeit, zwischen den Versionen „Mikro“, „Premium“ und „VIP“ zu wählen. Je nach Höhe der Einzahlung kann dabei ein höherer Status erreicht werden. Ab 2.500 US Dollar gibt es den Premium Status und ab 20.000 US Dollar Einzahlung erhält der Trader den VIP Status. Der wesentliche Unterschied besteht dabei in besseren Bedingungen bei den Spreads. Während bei den gleitenden Echtzeit Spreads mit Werten zwischen 1,1 und 0,5 Pips gerechnet werden kann, liegen die fixen Spreads je nach Kontoart zwischen 2,2 und 1,6 Pips.

Wenn darüber hinaus auf einen Spread verzichtet werden soll, kann ebenfalls ein bestimmter Typ für ein Handelskonto gewählt werden. Hier muss der Trader dann mit festen Provisionen rechnen, die zwischen 7,50 US-Dollar und 23 US-Dollar liegen. In jedem Fall gibt es verschiedene Möglichkeiten der Gebührengestaltung und der Trader sollte sich in jedem Fall die Zeit nehmen, das jeweilige Modell durchzurechnen, um die für ihn kostengünstigste Variante zu finden. Allein die Existenz dieser Möglichkeit ist als sehr positiv zu bewerten. Grundsätzlich wird im Handel über IronFX mit festen Hebelverhältnissne operiert, die vorab einzustellen sind. Der maximale Hebel liegt bei 1:500.

Das Handelsangebot gliedert sich bei IronFX nach den Kategorien Devisen, Metalle, Terminkontrakte und Aktien auf. Im Währungshandel stehen dabei insgesamt 120 Währungspaare zur Verfügung, dies stellt in jedem Fall das Angebot vieler anderer Anbieter bei weitem in den Schatten. Der Trader kann von diesem Angebot profitieren, in dem er zu sehr günstigen Konditionen neben den Majors auch auf eine Reihe von Währungspaaren zugreifen kann, die sich aus weniger wichtigen Währungen zusammensetzen, wie etwa dem Serbischen Dinar oder dem Rumänischen Leu. Dabei werden auch viele Kombinationen geboten, an denen kein Major die Basiswährung darstellt. Entsprechend der Liquidität, die auf den Märkten abhängig der gewählten Kombination herrscht, muss dabei mit unterschiedlichen Spreads gerechnet werden. Bei der Kombination Euro / US-Dollar liegt dieser minimal bei 0,7 Pips. Der durchschnittliche Spread liegt bei 1,2 Pips.

Zum Handelsangebot gehören weiterhin einige Rohstoffe. Gold und Silber können dabei sowohl in Dollar als auch in Euro als Basiswährung gehandelt werden. Sehr umfangreich ist wiederum das Angebot an Terminkontrakten. In Form von Futures können neben Indizes auch weitere Rohstoffe wie etwa Öl oder Korn gehandelt werden. Noch ein abschließender Blick auf das Angebot im Bereich der Aktien: Hier hat sich IronFX auf die wichtigsten Werte aus den Märkten USA und Großbritannien konzentriert. Werte aus anderen Regionen finden sich dagegen nicht im Angebot.

Bonus bei der ersten Einzahlung

Aktuell gibt es keinen Bonus bei IronFX. Dies ist allerdings positiv zu bewerten, da dies von der Regulierungsstelle vorgegeben wird und der Broker keinen Bonus mehr anbieten darf.

Handelssoftware

Auch mit Blick auf die Handelssoftware hat der Anleger bei IronFX die Qual der Wahl. Neben den Versionen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 steht dem Kunden auch der Webtrader als webbasierte Handelsplattform zur Verfügung. Für Trader, die im Trading über mehrere Accouts handeln, steht zudem der Multi Account Manager bereit. Auch für das Social Trading sowie für den automatischen Handel bietet IronFX eigene Lösungen in Form von Handelsplattformen an. Während die MetaTrader Versionen sowohl für PC als auch für den Mac bereitstehen und auch mobile Versionen in Form von Apps im Angebot sind, kann sich der Trader bei der webbasierten Lösung natürlich ebenfalls mit seinem Smartphone auf die entsprechend optimierte Seite einloggen. Also auch mit Blick auf die Handelstechnik stehen dem Trader bei IronFX alle Möglichkeiten offen.

Fakten über IronFX

Beim Anbieter IronFX handelt es sich um ein Unternehmen mit Sitz in Großbritannien. Darüber hinaus ist er aber international sehr breit aufgestellt und verfügt über Niederlassungen in verschiedenen weiteren Ländern. Auch dort verfügt der Online Broker über die notwendigen Lizenzen.

Reguliert wird der Anbieter aber von der englischen FCA. Der Anleger kann sich also in jedem Fall auf die in Europa gültigen Standards verlassen und davon ausgehen, mit einem seriösen Anbieter zusammenzuarbeiten. In Deutschland ist zudem die BaFin für die Aufsicht zuständig.

Die Sicherheit der Einlagen der Kunden wird aber auch dadurch garantiert, dass in Bezug auf die Kundeneinlagen mit mehreren externen Banken zusammengearbeitet wird. Die Einlagen der Kunden liegen also faktisch nicht bei IronFX, sondern auf separaten Konten. Im Falle einer Zahlungsunfähigkeit bzw. Insolvenz heißt das, dass die Einlagen für die Kunden erhalten bleiben. Darüber hinaus ist IronFX auch an einem Entschädigungsfond beteiligt, der im Falle eines Zahlungsausfalls für Forderungen der Kunden aufkommt. Diese Schutzfunktion zeigt, dass IronFX seriös arbeitet und auch nach unseren Erfahrungen kann Betrug und Abzocke ausgeschlossen werden.

Und auch über den Aspekt der Sicherheit hinaus hat der Online Broker seinen Kunden einiges neben dem eigentlichen Handel zu bieten. Für Trader hält IronFX eine breite Auswahl an Informations- und Bildungsangeboten bereit. Diese umfasst neben Webinaren und Seminaren auch Auftritte auf Fachmessen sowie Schulungsvideos und E-Books. Darüber hinaus gibt es unter dem Namen „Forex Enzyklopädie“ eine umfangreiche Wissenssammlung. So werden unter der Rubrik Seminare Veranstaltungsreihen angeboten, die direkt bei den Kunden durchgeführt werden. Die letzte Reihe in Deutschland liegt allerdings schon wieder ein Jahr zurück. Hier hatte der bekannte und erfolgreiche Trader Birger Schäfermeier Einblick in seine Handelsstrategien gegeben. Die Enzyklopädie, welche allerdings nur in Englisch zur Verfügung steht, erklärt eine Reihe von Begriffen, die dem Trader früher oder später im Trading begegnen werden. Explizit an Anfänger richtet sich darüber hinaus das Angebot an Schulungsvideos, ebenso wie das E-Book, in dem grundlegende Begriffe und Mechanismen des Handels mit Forex Instrumenten erklärt werden. Und auch ein Angebot von täglich aufbereiteten Nachrichten und Neuigkeiten aus der Wirtschaftswelt findet sich bei IronFX. Insgesamt kann der Trader also auf eine umfangreiche Versorgung mit Wissen und Informationen bauen.

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Fragen und Antworten

Wie wird der Zahlungsverkehr bei IronFX abgewickelt?

Für Ein- und Auszahlungen werden sowohl die Kreditkartendienste VISA und MasterCard als auch verschiedenen Online Bezahldienste akzeptiert. So kann auch mit BankWire, Skrill, Neteller oder Webmoney eingezahlt werden. Auch die Auszahlung kann über diese Dienste abgewickelt werden. Dabei kann mit verschiedenen Währungen eingezahlt werden, unter anderem natürlich auch mit Euro. Der Mindestbetrag liegt dabei bei 500 Euro.

Welche Kontaktmöglichkeiten bietet IronFX seinen Kunden?

Kunden und auch Interessenten bieten sich mehrere Möglichkeiten, um mit dem Online Broker Kontakt aufzunehmen. Zunächst können die herkömmlichen Wege genutzt werden, in dem man ein Anliegen per Email schreibt oder sich per Telefon an eine bestimmte Abteilung wie den Kundenservice oder das Trading Desc wendet. Natürlich steht auch ein Live Chat zur Verfügung, um Fragen zu klären. Darüber hinaus ist der Anbieter auch immer wieder auf verschiedenen Messen vertreten, vor allem auch, um als Marke bekannter zu werden. Auch hier haben Kunden und Interessenten die Gelegenheit, auf die Mitarbeiter von IronFX zuzugehen, um mit diesen ins Gespräch zu kommen.

Mit welchen Kosten müssen die Kunden bei der Kontoführung rechnen?

Die Kontoführung ist bei IronFX grundsätzlich kostenlos.

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